Mieten – So funktioniert’s

Dein weg zum Traumbike bei Popko

Dein Abenteuer auf der Straße beginnt hier bei POPKO mit nur wenigen einfachen Schritten:

Kontaktaufnahme: Dein Traumbike wartet auf dich! Starte den Prozess, indem du uns einen Besuch abstattest, uns anrufst oder eine E-Mail sendest. Teile uns mit, welches Bike dein Herz höher schlagen lässt und wann du es gerne mieten möchtest.
Terminplanung: Die Nachfrage ist groß und die Straße ruft! Um Enttäuschungen zu vermeiden, prüfen wir sofort die Verfügbarkeit deines auserwählten Motorrads. Sollte es zu deinem Wunschtermin nicht verfügbar sein, bieten wir dir gerne eine Alternative an.
Voranmeldung: Spontanität hat ihren Reiz, aber um sicherzustellen, dass du nicht ohne Bike dastehst, empfehlen wir dringend, vorab einen Termin zu vereinbaren. Besonders in der Hochsaison sind unsere Motorräder schnell ausgebucht, daher plane voraus und sichere dir deinen fahrbaren Untersatz.
Verbindliche Reservierung: Sobald wir deinen Wunschtermin bestätigen, ist dein Bike für dich reserviert. Jetzt steht deiner Tour nichts mehr im Wege.
Abholung mit Leichtigkeit: Komm einfach zu unseren Geschäftszeiten vorbei, und wir sorgen dafür, dass alles bereit ist. Dein Bike wird vollgetankt, geprüft und bereit für deine Reise sein.
Rückkehr und Abschluss: Nachdem du die Freiheit auf den Straßen genossen hast, bringst du das Bike zu den vereinbarten Zeiten zurück. Wir checken es gemeinsam durch, und du kannst dich schon auf dein nächstes Abenteuer mit uns freuen.

Besuch bei uns

Popko GmbH

Daimlerstraße 5A

38112 Braunschweig

Anruf

+49 531 28 99 00

E-Mail

service@popko.de

Was du zum Mieten benötigst

Wenn du bereit bist, die Freiheit auf zwei Rädern zu genießen, ist der Mietprozess bei uns unkompliziert und klar. Hier ist alles, was du benötigst, um bei POPKO dein Traum-Bike zu mieten:

Führerschein: Bring einen gültigen Führerschein mit, der die Fahrzeugklasse deines Wunsch-Bikes abdeckt – ob es sich nun um ein kraftvolles Motorrad, einen agilen Roller, ein robustes Quad oder einen praktischen Anhänger handelt.
Ausweisdokument: Zeige einen gültigen Personalausweis oder ein internationales Ausweisdokument vor. Wir müssen sicherstellen, dass du auch wirklich du bist, bevor wir dir die Schlüssel übergeben.

Was gibt es zu beachten

Terminvereinbarung: Spontane Mieten sind bei uns eher die Ausnahme – besonders während der Motorradsaison. Um sicherzustellen, dass du das Fahrzeug bekommst, das du dir wünschst, vereinbare bitte immer vorab einen Termin. Rufe uns an, schicke eine E-Mail oder komm persönlich vorbei. Wir prüfen die Verfügbarkeit und bestätigen dir deinen Termin oder bieten dir eine alternative Option, falls dein Wunsch-Bike bereits reserviert ist.

Fahrzeugrückgabe: Nachdem du deine Tour genossen hast, erwarten wir das Fahrzeug vollgetankt und innerhalb unserer Öffnungszeiten zurück. Dies bedeutet, dass du zwischen Montag und Freitag von 10 bis 18 Uhr und am Samstag von 10 bis 14 Uhr vorbeikommen kannst, um dein Abenteuer zu beginnen und auch wieder zu beenden.

Zubehör für Anhänger: Falls du dich für die Miete eines Motorrad-Transportanhängers entscheidest, denk daran, dass die zugehörige Ausrüstung wie Verzurrgurte und Schnellspanner bei der Rückgabe vollständig vorhanden sein muss.

Versicherung: Deine Sicherheit liegt uns am Herzen. Deshalb ist jedes Mietfahrzeug über unsere Vollkaskoversicherung abgesichert. Beachte dabei den Selbstkostenanteil von 1.500€ im Schadensfall. Zusätzlich möchten wir darauf hinweisen, dass eventuelle Bergungskosten nicht von der Versicherung übernommen werden und in diesem Fall vom Mieter zu tragen sind.

Im Falle eines Unfalls: Falls du während der Mietzeit in einen Unfall verwickelt wirst, ist es wichtig, zuerst die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten und unverzüglich die Rettungskräfte zu alarmieren, falls nötig. Sichere dann die Unfallstelle und dokumentiere den Schaden. Informiere uns schnellstmöglich telefonisch oder per E-Mail, damit wir dich unterstützen können. Beachte, dass unsere Vollkaskoversicherung greift, allerdings mit einem Selbstkostenanteil und dass Bergungskosten separat berechnet werden.